Danke an alle Helfer!

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Ein erfolgreiches Wochenende ist vergangen, das Inselfest ist vorbei, das Zelt ist abgebaut. Zeit innezuhalten und zurückzublicken. Viele Wissen nicht, welcher Aufwand dazu hinter den Kulissen getrieben wird. Daher soll dieser Artikel all denen gewidmet sein, die sichtbar und unsichtbar mit Herzblut und Engagement zum Gelingen des Inselfests beigetragen haben.

Schon früh im Jahr werden im Vorstand die Weichen gestellt. Besonders das Wirtschaftsteam um Philipp Frauendorf läuft dann los. Denn der Großteil aller Aufwände steckt in diesem Team. Dazu gehören insbesondere unsere sehr engagierten verdienten älteren Mitglieder, auf deren Erfahrung wir sehr gerne aufbauen. Das Team organisiert, klärt, fasst an, bewegt, löst Probleme, schafft herbei, …, usw. Daher gilt unser erster Dank diesem grandiosen Team!

Auch die anderen Gewerke starten nun: das Team Elektrik um Thomas Wandel, das Team Wasser/Abwasser um Volker Deuschel, die Jugendleitung um Antonia Wessel und Monja Essich für das Sonntagsprogramm, Kommunikation um Wilfried Wessel mit Werbung und Drucksachen, Musik um Carmen Stecher mit der Organisation von Gastkapellen und Proben, Bereich Finanzen um Stefan Kriso mit Budgets und Wirtschaftlichkeit-Betrachtungen, sowie die Vorsitzenden Susanne Schray und Uwe Zimmermann, die spontan alle Themen auffingen, die keinem Team zugeordnet werden konnten. Für Außenstehende wurde das Fest erstmals sichtbar, als eine große Truppe um Zeltmeister Klaus Slunsky das Zelt aufgestellt hat. Das alles ist nur ein klitze-kleiner Einblick in die Vorbereitungen. Leider können hier nicht alle Menschen erwähnt werden, die sich für das Inselfest im Vorfeld engagieren. Danke an all Euch extrem wichtige und wertvolle Helfer!

Das anstrengendste ist dann aber immer das Fest selbst. Am Freitagabend unterstützten „starke Jungs“ den Band-Auf- und Abbau. Viele Musiker und weitere Freiwillige (oft auch aus der Familie) schmissen die Küche, Bar und Bierwagen. Gerade am ersten Tag musste teils kurzfristig noch etwas organisiert werden, sei es elektrisch oder etwas anderes. Unser Fest und- Wirtschaftsteam war im Dauereinsatz. Haben Sie etwas von dieser Unruhe bemerkt? Vermutlich nicht, dank dieser engagierten Menschen.

Am Samstag hat die Vereins-Jugend die Insel gesäubert und Tische und Bänke aufgestellt. Dann kam der Umzug. Dessen Teilnehmerzahl und Anhang haben unsere Erwartungen auf Basis der Voranmeldung so massiv übertroffen, dass es danach zu langen Wartezeiten an der Kasse und im Zelt kam. Dafür möchten wir uns ausdrücklich entschuldigen und geloben Besserung für 2023! Danke an alle, die so geduldig ausgeharrt haben und dennoch fantastische Stimmung im Zelt gemacht haben. Danke aber auch an die Helfer in der Küche, die alles gegeben haben und alles aus sich und ihren Geräten rausgeholt haben, um dem Ansturm gerecht zu werden. Ein besonderer Dank geht an die Feuerwehr, die uns in der größten Not leihweise ihre Fritteuse ins Zelt gebracht haben!

Der Sonntag lief vergleichsweise routiniert ab. Haben Sie die Menschen in der Küche in den grünen T-Shirts wahrgenommen? Das war der Obst- und Gartenbauverein, auf ihn ist Verlass – Danke an Euch! Im Verlauf des Tages waren darüber hinaus immer wieder dieselben Menschen im Einsatz, so z.B. nach dem Musizieren erneut Musiker in der Küche. Manch Jungmusiker*in spielte erst im Gottesdienst, dann beim Frühschoppen und auch noch in der Jugendkapelle – und hat danach das Kinderprogramm oder den Waffel- bzw. Kuchenverkauf betreut. Ein kleiner Kreis an besonderen jungen Frauen aus der Vereinsjugend soll besonders hervorgehoben werden. Ohne zu zögern haben diese angepackt, wo es nötig war. Keine schmutzige Aufgabe war ihnen zu viel – wir sind stolz auf Euch, vielen Dank!

Dann war Schluss. Aber vorbei war es für uns noch lange nicht! Bereits am Montag und die ganze Woche über haben besonders Fleißige das Zelt ausgeräumt und Dinge abgebaut. Oft waren immer wieder dieselben Helfer zu sehen. Danke an Euch! Am Samstag fiel das Zeltgerippe und der letzte Zeltnagel war eingepackt. Doch auch wenn man nun nichts mehr davon sehen kann, die Nachbereitungsarbeit geht immer noch weiter.

Am Ende bleibt die Erkenntnis, dass dieses Fest nur durchgeführt werden konnte, weil es engagierte Menschen gab und gibt, die mit oder ohne Ehrenamt ihre Freizeit opferten. Menschen von jung bis alt, denen diese gemeinschaftliche Anstrengung für den Verein und für Oberriexingen wichtig ist und die alles gegeben haben und geben. Menschen, denen dieser Artikel gewidmet ist und die bestätigen: Musik verbindet Oberriexingen. Danke!

WW